LaDoris Payne-Bell

 Andrea Laux

Inhaltsskizze Workshop 6

Creating Community Anywhere

Comprehensive Community Development, a bottom-up approach that begins with relationship building

"What makes a space safe? To the extent people feel confident that what they say will not be used to attack them, that their confidences will not be broken, and that they will not be taken advantage of or abandoned in a difficult spot-then they will risk being open."
(Tom Atlee).

Overview

In this one and a half hour workshop, Ladoris Payne will use the participatory Circles of Hope© facilitation methods to explore challenges, tools, strategies, and solutions for the development of sustainable intergenerational communities.

General Topics

  • A Challenge . . . Why are we here together? Challenge to create relationships instead of programs. Sustainable knowledge transfer in intergenerational projects.
  • Tools to Assist the Development of Intergenerational Communities- Conflict Resolution/Mediation, Basic Agreements, Active Listening Skills, Respect for all Parties, Cooperative Power, Empathy in order to broaden perspectives,
  • Eye-Level Participation-Social workers, residents, extended families, neighbors, youth and government coming together . . . ideas valued equally.
  • The Role of Public Living Rooms in Communities-Intergenerational relationships need space to develop open exchange and promote bonding.

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Gemeinschaft kann man überall schaffen

Die umfassende Entwicklung von Gemeinschaften, ein Ansatz, der sich von unten nach oben orientiert und mit dem Aufbau von Beziehungen beginnt

"Was macht einen Raum sicher? Wenn Menschen sicher sein können, dass man sie mit dem, was sie sagen, nicht angreifen wird, dass Vertrauliches vertraulich bleibt, dass sie nicht ausgenutzt oder in schwierigen Zeiten allein gelassen werden - dann werden sie es riskieren, sich zu öffnen."
(Tom Atlee)

Überblick: Der Workshop wird eineinhalb Stunden dauern. LaDoris Payne wird die Förderungsmethode der "Circles of Hope"c (Runden der Hoffnung) der Teilhabe anwenden, um die Herausforderungen, das Handwerkszeug, die Strategien und die Lösungen für die Entwicklung nachhaltiger, Generationen übergreifender Gemeinschaften zu untersuchen.

Allgemeine Themen:

  • Eine Herausforderung... Warum sind wir hier zusammen? Die Herausforderung, Beziehnungen anstelle von Programmen zu schaffen. Nachhaltige Wissensvermittlung in Generationenübergreifenden Projekten.
  • Das Handwerkszeug, um die Entwicklung von Generationen übergreifenden Gemeinschaften zu begleiten - Konfliklösung/Mediation, Grundsätze, Aktives Zuhören, Respekt gegenüber allen Beteiligten, die Macht der Zusammenarbeit, Einfühlungsvermögen, um den Horizont zu erweitern.
  • Teilhabe auf Augenhöhe - Sozialarbeiter, Bewohner, Großfamilien, Nachbarn, Jugendliche und der Staat setzen sich zusammen ... alle Ideen sind gleichwertig.
  • Die Rolle von öffentlichen Lebensräumen in Gemeinschaften - Generationen übergreifende Beziehungen brauchen einen Raum, um offenen Austausch und die Entstehung von Freundschaften zu fördern.

Begleitung: La Doris Payne, Women Spirit Imani Family Center St. Louis, USA, und Andrea Laux, Mehrgenerationenhaus, Eltern-Kind-Zentrum Stuttgart-West

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