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Fachtagung Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung
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Kalender-Projekte

Die Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung gibt regelmäßig einen Kalender mit Impressionen aus den fünf Einrichtungen, die aus Stiftungsmitteln in Stuttgarter realisiert werden konnten, heraus. Die Bilder vermitteln einen lebendigen Eindruck von den Begegnungen in den fünf Häusern.

> Kalenderprojekt 2011 "Unikate"
> Kalenderprojekt 2010 "Momente, die bleiben"
> Kalenderprojekt 2009 "InSzenierungen"

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Kalenderprojekt 2011 "Unikate"

Perlen, Seelen, Charakterköpfe, Unikate eben, sind das Thema des Kalenders 2011 der Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung Die Fotografen der Arge Lola haben ganz besondere Menschen portraitiert, die die Häuser der Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung zu dem machen, was sie sind - einzigartig.

So bunt und so vielfältig wie das Leben in den Häusern der Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung, so bunt und vielfältig sind auch die Menschen, die in den Einrichtungen leben, arbeiten, ein- und ausgehen. Der Kalender 2011 der Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung spürt einigen dieser Menschen nach.

Porträtiert wurden Menschen, die sich durch Ihr Engagement, Ihre Beliebtheit, Ihre Präsenz oder Ihre Profession herausheben. Es sind junge und ältere, Frauen und Männer und sie kommen aus unterschiedlichen Kulturkreisen. Sie repräsentieren die Vielfalt des Lebens, die in den Häusern der Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung Prinzip ist.

Konzipiert und realisiert wurde der Kalender wie in den Vorjahren gemeinsam vom Fotografen-Team Arge Lola und der Stuttgarter Agentur Amedick & Sommer.

> Kalender 2011 (PDF; 1,8 MB)
> Presseinformation der Stadt Stuttgart

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Kalenderprojekt 2010 "Momente, die bleiben"

Das Engagement der Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung hat es der Landeshauptstadt Stuttgart ermöglicht, ihren Bürgern soziale Einrichtungen zu bieten, die wegweisend sind für kommunale Gemeinwesen in Deutschland. Das Prinzip, Jung und Alt zusammenzubringen, so dass sie voneinander erfahren und lernen, ist in Stuttgart erfolgreich und beispielgebend in den Generationenhäusern verwirklicht.

Im Laufe eines Jahres erfreuen sich viele Menschen an der bunten Vielfalt von Aktivitäten, die in den von der Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung ermöglichten Häusern angeboten werden. Sie erleben hier Momente, die den Alltag bereichern, die in Erinnerung bleiben - und oft einen wichtigen Teil ihres Lebens ausmachen. Diesen Momenten spürt der Kalender nach. In Aufnahmen, die das Detail wichtig nehmen, drücken sich ganz behutsam Stimmungen und Empfindungen aus - Momente, die bleiben.

> Kalender 2010 (PDF; 2,2 MB)

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Kalenderprojekt 2009 "InSzenierungen"

Das Engagement der Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung hat es der Landeshauptstadt Stuttgart ermöglicht, seinen Bürgern soziale Einrichtungen zu bieten, die wegweisend sind für kommunale Gemeinwesen in Deutschland. Das Prinzip, Jung und Alt zusammenzubringen, so dass sie voneinander erfahren und lernen, ist beispielgebend in den Generationenhäusern erfolgreich verwirklicht. Ebenso wegweisend ist die kulturelle Vielseitigkeit der Landeshauptstadt Stuttgart. Als heimliche Hauptstadt des Theaters - von der klassischen Oper über Ballett, Kinder- und Figurentheater bis hin zum Musical - hat Stuttgart ein facettenreiches Theaterleben, das der Stadt in den letzten Jahren einen enormen Imagegewinn beschert hat.

Der Kalender 2009 der Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung bringt soziales Engagement und kulturelle Vielfalt zusammen. Protagonisten aus den unterschiedlichen Theater-, Ballett- und Musical-Produktionen der Landeshauptstadt in ihren Kostümen tauchen an ungewohnten Schauplätzen, in den Einrichtungen der Stiftung, auf. Eine Ballerina aus Dornröschen, Puppen aus dem Figurentheater oder das Rockidol Elvis regen den Betrachter an, sich den faszinierenden - und auf den ersten Blick leicht irritierenden - Szenen des Kalenders zuzuwenden und die Erzähl-Fäden in der eigenen Fantasie fortzuspinnen. Der Kalender greift den Gedanken auf, öffentliches (Kultur-)Leben und die Schauplätze sozialen Engagements zu verknüpfen. Der Reiz der Inszenierungen ergibt sich aus der Gleichzeitigkeit unterschiedlicher Welten, von Theater und Generationenhaus, von Imagination und Wirklichkeit.

> Kalender 2009 (PDF; 2,9 MB)